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Domaine des Bosquets Le Regard Loin Gigondas 2021

Die Domaine des Bosquets steht für exklusive Weine aus den schönsten Lagen von Gigondas. Nach rund zehn Jahren in dieser Gegend beschloss Julien brechet, eine Mikro-Cuvée der besten Lagen zu kreieren. Mit dem Domaine des Bosquets Le Regard Loin Gigondas gelingt ihm dies. Die genaue Cuvée ändert sich von Jahr zu Jahr ein wenig, um dem lebendigen Terroir gerecht zu werden. Der Domaine des Bosquets Le Regard Loin Gigondas schimmert in dunklem Kirschrot mit rubinroten Reflexen und einem violetten Kern. Das Bukett wartet mit reifer Brombeere, Himbeere und dunkler Kirsche auf. Hinzu gesellt sich der Duft getrockneter Kräuter. Das macht neugierig auf den Genuss am Gaumen. Diese tiefrote Cuvée begeistert mit einem angenehm eleganten Körper. Kraftvolles Tannin mit seidig-weicher Textur schenkt ihm Tiefe und Grip. Am Gaumen vereinen sich Waldbeerkompott und getrockneter Rosmarin. Sie führen in den langen Nachhall, in dem zum Abschluss ein Hauch reife Schwarzkirsche winkt. Die Kräuternuancen gepaart mit der saftigen Frucht sind, was den Domaine des Bosquets Le Regard Loin Gigondas zum perfekten Rotwein für die mediterrane Küche machen. Er passt zu kräftigem Risotto mit Steinpilzen, Pasta in Hackfleischsauce, Thunfischsteak vom Grill und weißen Bohnen in Knoblauchöl. Als Wein von bereits lange gewachsenen Reben begeistert er sowohl zu geselligen Runden mit Freunden als auch zum gehobenen Firmenfest. In der Cuvée des Domaine des Bosquets Le Regard Loin Gigondas ergänzen sich Grenache, Mourvèdre, Syrah, Cinsault, Counoise und Clairette. Die Gewächse, an denen die Früchte heranreifen, sind zwischen vierzig und achtzig Jahre alt. Sie wurzeln auf einer Höhe von bis zu 350 Meter über dem Meeresspiegel in Lehm, Kalk sowie Schotter. Die Winzer lesen alle Früchte von Hand, wählen die besten aus und entrappen diese zum Teil. Der Domaine des Bosquets Le Regard Loin Gigondas gärt in Edelstahl und Beton. Hiernach reift er zunächst ein Jahr in französischer Eiche und dann ein weiteres in Amphoren aus Sandstein. Dieser Ausbau zeigt, wie individuell Julien Brechet auf die Natur seiner Heimat eingeht.