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Empire State Bastard Rivers of Heresy

Vor einem Jahrzehnt saßen Simon Neil und Mike Vennart auf der Rückseite des Biffy Clyro Tourbusses und teilten die extremste, konfrontationalste oder einfach nur geradezu verdrehte Musik, die sie finden konnten. Simon hatte schon immer den Namen Empire State Bastard im Hinterkopf lauert, wenn er jemals eine krankhaft schwere Band gründete, und Mike vor der Herausforderung stellte, Musik zu schreiben, die diesem Spitznamen gerecht werden könnte. Jetzt sind die Ergebnisse bereit, mit der Nachricht entfesselt zu werden, dass Empire State Bastard ihr Debüt-Album "Rivers of Heresy am 1. September auf Roadrunner Records veröffentlicht. Die Songs der Schallplatte erstrecken sich über die Altmetall-Landschaft und treffen wie eine Vollgas-Kollabine zwischen Siege und Slayer (Stutter, Palm of Hands), Spielzeug zwischen mathy chaos und grindcore ferocity (Blusher, Sold!) oder lurch with slow motion stoner rock menace (Sons And Daughters). Es ist ein Sound, der nach einem vorbildlichen Schlagzeuger verlangt, also riefen sie das Beste an: Dave Lombardo of Slayer, Testament, Dead Cross und mehr. Seine Auftritte ähneln einem außer Kontrolle geratenen Zug, der gerade darum geht, auf den Strecken zu bleiben, der treibende Ansturm von manischen Füllungen und flottenfußigen Doppeltritten pulverisiert und rillt gleichermaßen.