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Renner, Jeremy Hänsel & Gretel: Hexenjäger

Produktbeschreibung Nach dem traumatischen Kindheitserlebnis im Pfefferkuchenhaus ziehen Hänsel und Gretel als rachsüchtige Kopfgeldjäger durch die finsteren Wälder, um böse Hexen zu vernichten. Als in Augsburg Kinder auf unerklärliche Weise verschwinden, wird das berüchtigte Geschwisterpaar zur Hilfe gerufen. Auf der Suche nach den Entführern erfahren sie von dem grausamen Plan der blutrünstigen Oberhexe Muriel (Famke Janssen) und ihrer schaurigen Hexenschwestern, die Kinder im "Blutmond" opfern wollen. Eine barbarische Hexenjagd beginnt, doch es wird knapp für Hänsel und Gretel: Als wäre der Kampf gegen die mächtigen Hexen nicht schon brenzlig genug, müssen sie auch noch den brutalen Amtsrichter Berringer (Peter Stormare) abwehren. Und nicht nur das: Gretel gerät in die Fänge der sadistischen Muriel. Es liegt nun an Hänsel, seine Schwester zu retten und die Hexen aufzuhalten. In Hänsel und Gretel: Hexenjäger ist das bekannte Geschwisterpaar erwachsen geworden und davon besessen, Hexen zu töten – egal wo sie sich verstecken. In den Hauptrollen haben Stars wie Jeremy Renner ( Marvel`s The Avengers , Mission: Impossible – Phantom Protokoll ), Gemma Arterton ( James Bond 007: Ein Quantum Trost ), Famke Janssen ( X-Men ), Thomas Mann ( Eine unsterbliche Liebe ) und Peter Stormare ( The Big Lebowski ) sichtlich Spaß. Mit Tommy Wirkola ( Dead Snow ) als Drehbuchautor und Regisseur spielte der Film mehr als 200 Millionen US-Dollar an den Kinokassen weltweit ein. Movieman.de REVIEW: Märchen erfreuten sich immer wieder großer Beliebtheit. Auch die Filmindustrie entdeckt die gruseligen Geschichten stets neu. Nachdem bereits das Rotkäppchen in Red Riding Hood den Werwölfen den Garaus machte und im vergangenen Jahr das Grimmsche Märchen Schneewittchen als heitere Komödie Spieglein, Spieglein und als düsterer Fantasyfilm Snow White and the Huntsman Erwähnung auf der Leinwand fand, treffen wir nun auf Hänsel und Gretel.Der norwegische Regisseur Tommy Wirkola, der bereits mit seinem dunklen Nazi-Zombie-Film Dead Snow sein Faible für das Genre unter Beweis stellte, entwickelt die altbekannte Märchenerzählung von Hänsel und Gretel zu einem modernen Horrorszenario.Motiviert durch unbändigen Hass auf Hexen ist das Geschwisterpaar zu einem regelrechten Killerduo mutiert. Angesiedelt im Jahr 1812, dem Entstehungsjahr des Grimmschen Märchens, jagen Hänsel (Jeremy Renner) und Gretel (Gemma Arterton) erbarmungslos die finsteren Gestalten der Magie. Aber trotz der düsteren Ausstattung und der bitterbösen Wesen kommt der Humor keinesfalls zu kurz. Und dies, obwohl der Film die Handlung in nur knapp 88 Minuten relativ kurz und knackig zusammenfasst und sich dabei schon nahe dem Trash-Bereich annähert.Jeremy Renner (Marvel's The Avengers) und Gemma Arterton (James Bond 007 - Ein Quantum Trost) verkörpern starke Figuren, auch wenn Hänsel aufgrund seiner Diabetes schon mal mitten im Kampf in die Knie geht. Den Part der finsteren Hexe Muriel verkörpert Famke Janssen (96 Hours) mit viel Esprit. Peter Stormare (Lockout) bekommt als Sheriff Berringer mächtig sein Fett weg. Wenn bereits seine gebrochene Nase das Publikum erfreut, sorgt sein Zusammentreffen mit einem Troll erst recht für Erheiterung.Der Look des Films gestaltet sich, nicht zuletzt durch das stolze Budget von 60 Millionen Dollar, wahrlich märchenhaft. Die Vergangenheit der Hexenjäger wird mittels Flugblätter und Holzstichen zusammengefasst. Die fiktive Gegenwart vereint einen zeitlos individuellen Look, der sowohl Elemente einer mittelalterlichen Fabel, als auch moderner Technologie erkennen lässt. Die Horror-Elemente verleihen dem eh schon düsteren Märchen eine blutige Komponente, die sich mit stimmigen Splatter-Effekten präsentiert. Mike Elizaldes (Hellboy) schaurige Masken für die abgrundtief hässlichen Hexen und die retro-futuristischen Waffen von Designer Simon Boucherie tun ihr Übriges, um den Look zu perfektionieren.Die in den Filmstudios von Potsdam Babelsberg erbaute Märchenwelt erscheint dank der 3D-Technik exakter und phantastischer als erwartet. Die Flugszenen der Hexen wurden beispielsweise unter Einsatz eines Green-Screen und zahlreicher Kabelaufhängungen realisiert. Insgesamt ist Wirkola ein durchweg funktionales Kino gelungen. Horror, gepaart mit rasanter Action und bissigem Humor so schaurig-schön fand bisher noch kein Märchenfilm seinen Weg auf die Kinoleinwand. Fazit: Blutrünstige Märchenadaption, die den Kampf gegen die böse Lebkuchenhexe aus einem neuen Blickwinkel betrachtet. Eine wahrlich gelungene, wenn auch kinderunfreundliche Interpretation der Grimmschen Erzählung. Moviemans Kommentar zur DVD: Das horrormäßige Märchenabenteuer kann mit klaren Bildernüberzeugen. Die Farben sind kräftig und sauber voneinander abgegrenzt. Das Lebkuchenhaus der bösen Hexe kommt dadurch sehr farbenfroh zur Geltung (0:03:50). Der Vorspann, der die Entwicklung der Geschwister anhand vonZeichnungen zusammenfasst, präsentiert sich in leuchtenden Gelb- und Rottönen. Das bäuerliche Leben wird in erdigen Tönen wiedergegeben (0:08:55). In den dunklen Bildern könnten die Schwarzwerte knackiger sein. Die Outfits der Hexenjäger erscheinen etwas matt (0:12:15). In den Waldszenen lassen sich minimale Kompressionen erkennen. Bei schnelleren Kamerabewegungen kommt es zu geringfügigen Detailverlusten und Nachzieheffekten, die jedoch nur wenige Sekundenzu sehensind (0:15:07). Die kontrastreichen Bilder lassen das Geschehen durchweg gut erkennen. Selbst die Szenen in dem düsteren Hexenunterschlupf lassen sich problemlos ausmachen, ohne dass die Figuren mit dem Hintergrund verschwimmen (0:23:50). Die Bildstärke entspricht den Erwartungen, die man eine DVD hat. Die wichtigsten Details werden deutlich abgezeichnet. Vor allem die Hexen (0:28:24) und die retro-futuristischen Waffen, die zu deren Bekämpfung verwendet werden.Der Hintergrund ist durch die rasanten Hexenjagden voll ausgefüllt.Neben Vogelgeschrei und zirpenden Insekten ist der Wald sehr lebendig(0:50:46). Die Verfolgung der Hexen ist sehr dynamisch auf der akustischen Ebene hervorgehoben. Die Dialoge sind in beiden Sprachspuren gut verständlich. Jeder Schlag, jeder Schuss und die Flüge mit dem Besen sind mit netten Effekten untermalt (0:51:26), die gelegentlich auch auf den hinteren Boxen zu vernehmen sind. Am lautesten ist der Hexen-Sabbat vertont, der mit sehr wuchtigen Tönen daherkommt. Schüsse und Explosionen nehmen den ganzen Hörbereich ein (1:04:58).Das Feature über die verhexten Stunden fällt mit knapp neun Minuten viel zu kurz aus. Die Zusammenfassung des Films, die mit Kommentaren von Cast und Crew vertont ist, ist durch die Einblicke in die Gestaltung des Looks interessant gestaltet. www.movieman.de

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Autor
Renner, Jeremy
 

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