Produktbeschreibung New York im Jahr 1997. Reinzugehen ist verrückt, auszubrechen unmöglich. Ganz Manhattan ist ein Hochsicherheitsgefängnis in dem drei Millionen Mörder, Räuber, Vergewaltiger und gefährliche Durchgedrehte ohne Wärter eingesperrt sind. Es herrscht reine Anarchie und das Recht des Stärkeren. Mitten in dieses Chaos, in Mid Town Manhattan, stürzt Air Force One, die Maschine des Präsidenten. Jemand muss in diese Hölle rein... und wieder raus... um das Leben des Präsidenten zu retten. Die Wahl für dieses Wahnsinnsunternehmen fällt auf Snake Plissken, einen hochdekorierten Ex-Lieutnat, der wegen seiner Verbrechen im Zivilleben selbst zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Bei Erfolg kann er seine Weste reinwaschen. Um sicherzustellen, dass Plissken seine Mission auch erfüllt, werden ihm kleine Sprengkörper implantiert. Snake hat weniger als 24 Stunden Zeit, den Präsidenten und sich selbst zu retten, danach explodieren die Ladungen... Bonusmaterial: Digitally Remastered; Rückkehr zur "Klapperschlange"; Die Original-Eröffnungsszene; Audiokommentar von Regisseur John Carpenter & Kurt Russell, Produzentin Debra Hill & Ausstatter Joe Alves, Filmjournalisten Kai-Oliver Derks & Alexander Büttner (teilw. mit dt. UT); Darstellerinfos; Movieman.de Moviemans Kommentar zur DVD: Es gab seit 1996 eine ganze Reihe von DVD-Releases dieses Ausnahmefilmes. Technisch gesehen ist die neue, Digital Remastered Version um Lichtjahre hinter einer aktuellen Produktion zurück, aber insgesamt ist dies die qualitativ beste Fassung, dieses 30 Jahre alten Schinkens. 3 Kommentare und die erstmals zu sehende Eröffnungssequenz plus weiterer wirklich interessanter Extras machen diese DVD zu einem echten Geschenk. Bild: Die Einleitung ist, man denke daran, dass der Film sehr preiswert produziert wurde und schon fast 30 Jahr auf dem Buckel hat, beeindruckend ruhig, klar und scharf. Im Vorspann wackeln die Texte kaum merklich. Beim Schwenk die Mauer hinauf ( 04.16 ) treten klar sichtbare Blockrauschmuster auf. Kleinere Kaskaden mit Lämpchen an den Wänden des Kontrollraumes werden recht sauber voneinander trennbar abgebildet. Im Dunkeln von New York bei 14.15 sind nun sogar feine Schattierungen und Objekte wie ein grüner Gartenstuhl erkennbar. Leichte stehende Rauschmuster treten vor allem an hellen Wänden (17.50) auf. Im Vergleich zu früheren Versionen haben die Farben nun eine kraftvolle Sättigung. Ton: Noch immer bekomme ich eine Gänsehaut, wenn die minimalistische und für Carpenter typische Musik im Vorspann und dem Menü erklingt. Gegenüber anderen DVD-Versionen klingt diese neue Tonspur verblüffend räumlich und man darf sogar von einer echten Dynamik sprechen. Tiefbass ist in den Synthezizerbässen vorhanden, im Vorspann jedoch nicht. Aber der Score punktet mit einer soliden Luftigkeit in den Obertönen. Effektseitig wurde der Film mächtig aufgebohrt. Wenn bei 5.39 der Hubschrauber auf das Floß schießt, dann kracht es mächtig im Hörraum. Allerdings nur in der deutschen Tonspur. Beeindruckend, wenn hier natürlich auch keine Benchmarks gebrochen werden. Aber auch in der Abbildung von Räumen hat Klapperschlange klar zugelegt. Wenn bei 8.40 auf dem Landeplatz die Hubschrauber rattern und die Frau im Cockpit der Air Force 1 bei 10.47 spricht, klingt es recht blechern und übersteuert auch leicht. Aber auch Raumtiefe mit Atmo wird von den rückwärtigen Kanälen geboten (15.44) sowie Computergeräusche (21.27). Bedenkt man, dass der Film in Mono in die Kinos kam, ist das Ergebnis bewundernswert. Van Cleefs Stimme klingt sehr kernig und sonor (17.30). Die englische Tonspur klingt in der Atmo ein wenig dumpfer, ist zugleich aber gelegentlich lauter, räumlicher und drückender (04.45). Andererseits übertrifft die deutsche Mischung beim Angriff auf das Schlauchboot die englische Tonspur mehr als deutlich (05.20) Extras: Jedem Freund dieses damals Maßstäbe setzenden Filmes sei die Original-Einleitungssequenz empfohlen. Heute ist es vollkommen unverständlich, warum die Szene damals nicht im Kino zu sehen gewesen ist. Der Audiokommentar mit Debra Hill ist sehr informativ geraten. Unter anderem erfährt man dass der Film weitgehend in St. Louis gedreht wurde und das James Cameron (Avatar) Teile der Eröffnungsszene als Kameramann für Spezialeffekte gedreht hat. Der Kommentar mit Russell und Carpenter ist mindestens ebenso informativ, aber unterhaltsamer, weil sich beide Personen bestens verstehen. Der Kommentar der Journalisten füllt den Film mit einer Unmenge kleiner und kleinster Details, wie z.B. dass Lee van Cleef damals eine Knieverletzung hatte, die ihn humpeln ließ. 3 Kommentare und die erstmals zu sehende Eröffnungssequenz plus weiterer wirklich interessanter Extras machen diese DVD zu einem echten Geschenk. --movieman.de
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