Produktbeschreibung Mit einem Angstschrei und schweißgebadet wacht Jonathan auf. Er musste in seinem Traum miterleben, wie seine Mutter und seine Geschwister bestialisch ermordet wurden. Nur ein Traum? Nein, bittere Realität. Das grausame Verbrechen geschah tatsächlich zur gleichen Zeit. Jonathan hat den Massenmörder, der schon 7 Familien ausgerottet hat, gesehen. Mit seiner Hilfe wird er gefasst und zum Tode verurteilt. Auf dem elektrischen Stuhl schwört Horace Pinker dämonische Rache. Man sieht ihm an, dass er sich auf die 200.000 Volt freut. Nachdem die Hinrichtung vollzogen ist, geschehen merkwürdige Dinge. Pinker ist verschwunden und jeder in Jonathans Nähe fällt über ihn her. Mit Pinkers blutigem Rachefeldzug beginnt erst jetzt Jonathans wirklicher Alptraum. Kultfilm vom Meister des Horrorfilms und des „Freddy Krueger”-Erfinders Wes Craven. Bonusmaterial: Dokumentation: The Music of Shocker; Storyboard vs. Film – Ein Vergleich; Interviews; Audiokommentar; Trailer; Movieman.de Elektrisierender Schocker Moviemans technische Bewertung: Man merkt dem Film schon an, dass er fast 30 Jahre alt ist, der Transfer weiß aber durchaus zu überzeugen "Shocker" war Wes Cravens Versuch, mit Horace Pinker einen weiteren Killer zu erschaffen, der wie Freddy Krueger zum Massenphänomen werden könnte. Die Rechnung ging allerdings nicht auf, was im Grunde schon ein wenig erstaunlich ist, denn der Film funktioniert, auch wenn man ihm ankennt, dass er als High-Concept-Streifen angedacht war. "Shocker" funktioniert vor allem wegen Mitch Pileggi, der später Direktor Skinner bei "Akte X" gespielt hat. Pileggi ist ein durchaus furchterregender Schurke, der mit garstigen Onelinern um sich wirft und der unumwundene Star des Films ist. Für Horrorfans ist dies ein durchaus lohnender Film, der als eines der Highlights in Cravens Karriere angesehen werden muss. Fazit: Elektrisierender Schocker Moviemans technische Bewertung: Man merkt dem Film schon an, dass er fast 30 Jahre alt ist, der Transfer weiß aber durchaus zu überzeugen. Die Schärfe ist im soliden Bereich, gerade Totalen neigen aber dazu, etwas weicher zu wirken. Nahaufnahmen sind jedoch sehr schön gelöst und warten mit feiner Detailzeichnung auf. Die Farben sind nicht völlig in sich stimmig. Gerade die Hauttöne wirken ein wenig unnatürlich. Ebenso hat man einen Kontrast, der bei dunklen Momenten etwas schwächelt. Leichtes Filmkorn ist vorhanden, für einen Film dieses Alters aber wirklich sehr minimal.Bei der deutschen Sprachfassung fällt bei den Dialogen oftmals ein Zischen auf. Das englische Original ist da deutlich natürlicher, zumal die Dialoge im Deutschen auch etwas aufgesetzt erscheinen. Der knackige Soundtrack sorgt für einigen Rumms, alles in allem hätte man sich angesichts all der Effekte aber schon gewünscht, dass eine 5.1-Mischung vorhanden wäre.Der Audiokommentar von Wes Craven ist von der alten DVD her bekannt, aber immer noch informativ. Dazu gibt es fast 50 Minuten an Interviews mit den Schauspielern und dem Produzenten, die einige Informationen zu Tage fördern. Interessant ist auch die Dokumentation über die Musik. So erfährt man hier, wie z.B. Megadeath dazu kam, für SHOCKER Alice Coopers No More Mr. Nice Guy zu singen. Außerdem gibt es einen Storyboard-Film-Vergleich und den Trailer.Fazit: Gutes HD-Bild und tolle Extras. www.movieman.de
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