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David Sylvian Dead Bees on a Cake

Produktbeschreibungen FT:TALVIN SINGH/STEVE JANSEN/MANY MORE... MARC RIBOT/TALVIN SINGH WITH KENNY WHEELER/STEVE JANSEN/BILL FRISELLDISC 11. I SURRENDER2. DOBRO NO 13. MIDNIGHT SUN4. THALHEIM5. GOD-MAN6. ALPHABET ANGEL7. KRISHNA BLUE8. THE SHINING OF THINGS9. CAF, EUROPA10. POLLEN PATH11. ALL OF MY MOTHERS NAMES12. WANDERLUST13. PRAISE (PRATAH SMARAMI)14. DARKEST DREAMING Amazon.de Dead Bees on a Cake markiert vielleicht den Höhepunkt von David Sylvians rätselhafter Karriere. Das Album ist eine anmutige persönliche und spirituelle Erkundungsreise, die auf sehr üppige, einnehmende und ätherische Art in unverwechselbare, sehr anspruchsvolle Pop-Arrangements eingebettet ist. Hier findet man das Beste aus Sylvians postjapanischer Arbeit vereint. Die Platte, die in vierjähriger Arbeit entstanden ist, ist kunst- und geschmackvoll, von der ersten Ballade im Stile von Bryan Ferrys "I Surrender" bis zum bluesigen "Midnight Sun", und dem entzückenden "Krishna Blue". Ryuichi Sakamoto, mit der Sylvian früher schon zusammengearbeitet hatte, sowie eine Gruppe stilvoll-eklektischer Musiker (u.a. Bill Frisell, Marc Ribot, Talvin Singh und Sylvians Bruder Steve Hansen) haben zu dieser Platte beigetragen; doch Sylvian hat das Heft fest in der Hand. Dead Bees on a Cake wird die Fans von Sade, John Martyn und Blue Nile überraschen -- vielleicht erhält Sylvian ja nach diesem Album die Anerkennung, die er als außergewöhnlich talentierter Popkomponist und Sänger verdient hätte. --John Sutton-Smith Rezension David Sylvian lebt seit einigen Jahren abseits von Trends und Moden in Minneapolis, gemeinsam mit seiner Frau Ingrid Chavez praktiziert er orientalischen Mystizismus. Die ersten Demos für "Dead Bees On A Cake" spielte er schon 1995 mit Ryuichi Sakamoto ein. Den Gesang nahm er später ohne Produzenten in völliger Einsamkeit auf, die eigentlichen Aufnahmen fanden in drei verschiedenen Studios statt. Bill Frisell, Kenny Wheeler, Talvin Singh und Steven Jansen (einstiger Japan-Drummer) reisten als Gastmusiker an. Das Album schwelgt in Metaphern, formuliert klassische, bedeutungsschwere Themen: Ego, Leidenschaft, Tod. So wie es auf die stets wiederkehrenden Fragen der Menschheits- und Philosophiegeschichte keine endgültigen Antworten gibt, so ist dies klugerweise ein Werk, dessen Unfertigkeit sein größter Triumph ist. Eine intellektuelle und musikalische Herausforderung voller innerer Ruhe. © Jazz thing - Helmut Heuer -- Jazz thing (04/99) Es ist kein Wunder, daß David Sylvian in der Terminologie seines ersten Studioalbums nach fünfeinhalb Jahren Funkstille auf das 87er-Album ""Secrets Of The Beehive"" zurückgreift. ""Dead Bees"" setzt nach den eher ""Rock""-geprägten Kooperationen mit Robert Fripp (""The First Day"") wieder einen deutlichen Schwerpunkt auf den so Sylvian-typischen Melancholismus im Songwriting. Nunmehr wiederum teilweise von Ryuchi Sakamoto koproduziert, finden sich mit Davids Halbbruder Steve Jansen an den Drums, dem Trompeter Kenny Wheeler und Bill Frisell einige alte Bekannte, aber auch neue Gesichter wie Talvin Singh an der Tabla. Die vierzehn Titel setzen jedenfalls neue Maßtäbe in Sachen Listening-Pop, schaffen instrumentale Freiräume um Davids Stimme und setzen dann aber auch immer wieder atmosphaerische Highlights wie beim asiaitisierenden Perkussivepos ""Krishna Blue" © DE:BUG - Zeitschrift fr elektronische Lebensaspekte. -- DE:BUG In den letzten fünf Jahren gab es immer wieder Projekte mit Musikern wie Hector Zazou, Robert Fripp und Ryuichi Sakamoto, doch erst jetzt läßt uns der wohl charismatischste Sänger aller Zeiten und Welten in Form eines weiteren Solo-Albums an seinem neugewonnenen Lebensglück teilhaben. Obgleich Sylvian regelmäßig indische Gurus zu besuchen pflegt, klingt die Musik kein bißchen esoterisch oder gar missionarisch. Die neuen Einflüsse erklären sich vielmehr durch den jetzigen Wohnsitz Amerika. In vielen Songs spürt man gleichsam die Weite dieses Landes. So basiert etwa "Midnight Sun" auf einem Loop von John Lee Hooker. Zwar setzt der R'n'B neue Akzente, dennoch ist es der einschmeichelnde, dabei aber völlig unsentimentale Gesang Sylvians, der die Musik zu einer Art Offenbarung werden läßt: einer Hymne auf die Liebe und das Leben, die Harmonie und die Schönheit in der Welt. Orpheus Sylvian hat das wüste Land durchschritten, die selbstverliebte Traurigkeit gehört endgültig der Vergangenheit an. Statt dessen scheinen überall brilliant trees zu blühen, das Werk zeigt den ehemaligen Japan-Sänger gelöst, ausgeglichen, gestärkt und voller Optimismus. Dies ist, so abgedroschen es auch klingen mag, Musik für die Ewigkeit, einzigartig, unvergleichbar, unvorstellbar schön und von existentieller Tiefe. Markus Weckesser / © Intro - Musik & so mehr unter www.intro.de -- INTRO Mehr

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Autor
David Sylvian
 

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