Produktbeschreibungen Erscheinungsland: Deutschland Erscheinungsdatum: 1994 Amazon.de "12 gracious melodies" verspricht der Zuckerguß auf der Torte, die auf dem Backcover abgebildet ist, und die Stone Temple Pilots halten Wort. Neben dem erneut superben Songwriting (besonders herausragend: "Vasoline", "Interstate Love Song", "Big Empty" und "Unglued") zeichnet sich Purple insbesondere dadurch aus, daß die Band sich stilistisch freigeschwommen hat und somit nicht mehr "nur" als gelungenes Alice In Chains-Pearl Jam-NirvanaPlagiat abgetan werden kann. Diese Qualitäten machten Eindruck: Das Album stieg in Amerika sofort auf Platz eins in die Charts ein und verweilte dort mehrere Wochen. Purple ist leider das letzte typische Stone Temple Pilots-Album. Nach der Veröffentlichung nahmen die Drogenprobleme von Sänger Scott Weiland überhand, so daß diverse Gigs wegen seiner Aufenthalte im Knast oder in der Reha-Klinik abgesagt werden mußten. Diese Probleme wirkten sich sowohl qualitativ als auch stilistisch negativ auf das Drittwerk Tiny Music... aus. Als Konsequenz daraus arbeitete die Band mit dem neuen Sänger Dave Coutts unter dem Namen Talk Show zusammen. Doch ohne Weiland ging nichts -- das selbstbetitelte Debüt floppte trotz seines starken Materials, so daß die alte Besetzung wieder zusammenfand, ohne jedoch an die alte Klasse anknüpfen zu können. --Marcus Schleutermann Rezension Scott Weiland steuert seine Stone Temple Pilots zwar nicht ins Nirvana, aber auch nicht in einen musikalischen Höhenrausch. Mit ihrem zweiten CD-Start bietet die amerikanische Pilotenvereinigung nur mäßigen Service: Purple ist weder Fisch noch Fleisch. Mal nimmt die Rock-Maschine Kurs auf Alice In Chains, mal Richtung Pearl Jam. Aber die eigene Note fehlt - wie das Gespür für melodischen Aufwind. Immerhin: Der kraftvolle Interstate Love Song und die Folknummer Pretty Penny bringen doch noch ein wenig Abwechslung in die Bordunterhaltung. © Audio -- Audio Über die Qualitäten von Nirvana, Soundgarden und Pearl Jam gibt es nichts zu diskutieren. Daß freilich die Stone Temple Pilots zu den Topbands der neuen amerikanischen Rockszene gehören, konnte mancher nur mit einem Kopfschütteln quittieren. Auch "Purple" wird die Geister scheiden: Trittbrettfahrer oder gestandene Heavyrocker im Geist der 70er? Mit schweren Rocksongs und eigenwilligen Balladen zeigt das Quartett aus San Diego, daß es besser ist als sein Ruf. Die Klasse der drei Platzhirsche im Grunge-Revier erreicht man aber nicht. ** Interpret.: 06-07 © Stereoplay ( Stereoplay ) Mehr
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