Produktbeschreibungen Erscheinungsland: Deutschland Erscheinungsdatum: 1991 Amazon.de Mit "Calling Elvis" ist den Dire Straits auf diesem Album noch einmal ein echtes Highlight gelungen. Ein solches Arrangement, mit durchlaufend komplexen Klangteppich unterlegt, kannte man bis dahin von der Band nicht. Das kurze hervorstechende Gitarren-Solo wird sicher ein gutes Studienmaterial für den Nachwuchs auf sechs Saiten abgeben. Überhaupt haben die Anhänger des genialen Spiels von Mastermind Mark Knopfler nun wieder Gelegenheit, sich seiner Stratocaster und dem typischen Minimal-Gesang hinzugeben. Mehr wirkliche Innovation sollte man nicht erwarten. Die Band zitiert sich gerne selbst: Das Titelstück "On every street" folgt im Aufbau der dynamischen Dramaturgie, die man schon von anderen 6-Minuten-Opern der Band, wie "Tunnel of Love" kennt. "Heavy Fuel" stammt in direkter Linie von "Money for nothing" ab. Eine oft eingesetzte Slide-Gitarre unterstreicht Knopflers stärker werdenden Hang zu Folk und Country. Eins bleibt unbestritten: Auf On every Street stehen die leisen Töne im Vordergrund -- und nur wenige andere Bands beherrschen die so meisterlich wie die Dire Straits. --Wolfram Lumpe Rezension Noch werden Wetten angenommen: Packt On Every Street die 15-Millionen- Marke von Brothers In Arms? Eindeutig ist: Die Straits haben dazugelernt. Die einst so gerühmte ultracoole Lässigkeit à la J.J. Cale ist - in When It Comes To You und The Bug, die beide an die Pubrock-Debützeiten erinnern - ebenso präsent wie die melancholischen Blue-Mood-Klangfarben von Brothers... in You And Your Friend und Planet Of New Orleans. Unüberhörbar aber hat das Dutzend Songs von Mark Knopflers Nebenjobs, ob bei den Notting Hillbillies oder als Duett-Partner von Chet Atkins, profitiert. Erstere standen bei How Long Pate, von letzterem ist das bluesige Fade In Black mit den nonchalanten, flüssigen jazzy Notes inspiriert. Der hochgetunte Rocker Heavy Fuel bekommt seinen Adrenalinschub durch einen kräftigen Schuß Texas-Boogie, fast schon in ZZ Top-Manier. Das quarzpräzise treibende Calling Elvis weist Nashville-Spurenelemente auf und Ticket To Heaven deutlich mexikanische Pop-Pomade. Unter dem Strich ist die Stilpalette breiter, sind die Details ein Quentchen trickreicher ausgefeilt als ehedem. Und das wohlproportionierte Klangbild verdient 4 Ohren mit dickem Plus. © Audio ( Audio ) Mehr
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